Sommerekzem

Sommerekzem

Das Sommerekzem entsteht infolge einer allergischen Reaktion (Hypersensitivität Typ I) auf den Speichel von Stechmücken wie z. B. Kriebelmücken. Am häufigsten kommt es an der Schweifrübe, dem Mähnenkamm und der Bauchnaht vor.

 

Welche Pferde sind betroffen:

  • Importierte Pferde sind aufgrund einer Überreaktion des Immunsystems nach dem Import besonders anfällig.
  • Robust-Rassen, wie z. B. Haflinger, Norweger und Criollos
  • Auch Friesen wird immer häufiger ein Sommerekzem diagnostiziert

In den letzten Jahren ist die Anzahl der erkrankten Pferde über alle Rassen hinweg stetig gestiegen.

 

Mögliche Ursachen:

  • Zunahme von Umweltgiften sein
  • Experten vermuten, dass es auch stoffwechselbedingt sein könnte, aufgrund einer falschen, insbesondere zu reichlichen Fütterung und Bewegungsmangel 

Die ersten Anzeichen durch Insektenstiche, kleine Pusteln, fallen meist nicht auf. Oft wird das Sommerekzem erst durch das starke Bedürfnis zum Scheuern gepaart mit Unruhe des Pferdes erkannt. Durch das ständige Scheuern fallen im ersten Schritt die Haare aus und es entstehen offene, manchmal auch eitrige Stellen. Dies zieht noch mehr Insekten an. So entsteht ein negativer Kreislauf.

Meine ganzheitliche Herangehensweise

 

Meine ganzheitliche Behandlung umfasst folgende Punkte:

  • Mittelfrequente Stromtherapie in Form der Horizontaltherapie
  • Individuelle Ernährungsberatung für Ihr Pferd inkl. Supplemente
  • Empfehlen von natürlichen, wirkungsvollen Pflegeprodukten

Hinweis: Diese Therapie biete ich hauptsächlich von Dezember bis März an, sprich in der ekzemfreien Zeit.

Fellwechsel Pferd

Gemäß § 3 Deutsches Heilmittelwerberecht weise ich darauf hin, dass es sich bei den hier vorgestellten Methoden, sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art, um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt sind.