Magenschleimhautentzündung (Gastritis) beim Hund
Magenschleimhautentzündungen sind bei Hunden recht verbreitet und können sowohl einen akuten als auch einen chronischen Verlauf nehmen.
Mögliche Auslöser einer Gastritis können sein:
- Medikamente wie Schmerzmittel
- Allergien und Unverträglichkeiten
- Stress über einen längeren Zeitraum
- Parasiten
- Krankheitserreger wie z. B. Staupeviren etc.
Symptome einer Magenschleimhautentzündung:
- Starkes Erbrechen, teils begleitet durch starke Durchfälle
- Fressen von großen Mengen an Gras
- Schmatzen
- Erhöhter Durst
- Reduzierter Appetit
- Gewichtsverlust
- Apathie
- Stumpfes Fell etc.
Bleibt die Magenschleimhautentzündung beim Hund unbehandelt, führt die dauerhafte Reizung des Magens schließlich dazu, dass sich aus der akuten eine chronische Magenschleimhautentzündung entwickelt.
Meine ganzheitliche Herangehensweise
Als Tierheilpraktikerin unterstütze ich die schulmedizinische Therapie therapiebegleitend:
- Stressende Faktoren eliminieren
- Individuelle Ernährungsberatung für Ihren Hund inkl. Supplemente
- Prophylaxe Maßnahmen zur Verhinderung von Rezidiven
Ich bin der Meinung, dass bei Magenschleimhautentzündungen die Therapie begleitenden Maßnahmen mindestens genauso wichtig sind wie die Gabe schulmedizinischer Medikamente. In leichteren Fällen kann sogar auf die Medikamente verzichtet werden und nur die Therapie begleitenden Maßnahmen reichen zum Erfolg aus.

Gemäß § 3 Deutsches Heilmittelwerberecht weise ich darauf hin, dass es sich bei den hier vorgestellten Methoden, sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art, um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt sind.