Mitochondrien-Therapie für Hunde

Chronische Verdauungsprobleme, häufiges Erbrechen, diffuse Schmerzen, Unverträglichkeiten und Allergien, Tumore, Autoimmunerkrankungen, Diabetes, immer wiederkehrende Infekte, Müdigkeit, Herzprobleme, Hauterkrankungen, Epilepsie, …

Viele Hunde haben nicht nur eine Erkrankung, sondern viele unterschiedliche Beschwerden. Steht erst einmal eine Diagnose im Raum, folgen häufig immer weitere. Hundebesitzer und Tierärzte sind erstaunt, aber sie haben keine Erklärung dafür.
Es gibt allerdings eine gemeinsame Ursache und wenn man diese erst einmal sieht, lassen sich auch viele chronische Erkrankungen behandeln. Je nach Alter und wie weit die Erkrankung bereits fortgeschritten ist, kann es auch zur vollständigen Ausheilung kommen.
Des Rätsels Lösung liegt in den Mitochondrien. Sie sind bekannt als die Kraftwerke der Zelle. Jede Zelle enthält mehrere Hundert bis tausend Mitochondrien, je Organ. Die Nieren sind z. B. sehr mitochondrienreich.

Gesunder Hund durch BARF

Die wichtigsten Aufgaben der Mitochondrien sind:

1. Versorgung der Zellen mit Energie
2. Abbau von Abfallprodukten (Fettsäuren, Harnstoff, Proteinen…)
3. Bildung von verschiedenen Zellbestandteilen (Proteine, Fettsäuren, Hämoglobin, etc.)

Wenn Mitochondrien geschädigt sind, können sie diese wichtigen Funktionen nicht mehr ausreichend bewältigen und das Tier oder der Mensch wird krank. Über tausend wissenschaftliche Veröffentlichungen zeigen die Zusammenhänge zwischen Mitochondrien und Erkrankungen auf!
Welche Organe als erstes Schaden nehmen, ist durch die individuelle Veranlagung bedingt. Die häufig dazu kommenden Folgeerkrankungen, sind dann erklärlich: Mitochondrien sind in jeder einzelnen Körperzelle enthalten. Daher ist ein stärken der Mitochondrien eine sehr sinnvolle Therapie.

Aber wodurch werden die Mitochondrien überhaupt geschädigt?

Mitochondrien sind sehr empfindlich. Sie werden hauptsächlich durch Sauerstoffmangel und freie Radikale geschädigt. Freie Radikale fallen im Stoffwechsel immer an und müssen mithilfe von Enzymen vom Körper eliminiert werden. Fehlen diese Enzymen, essentielle Spurenelemente oder Vitamine, kann es zum Schädigen der Mitochondrien kommen. Weitere Gründe können sein:

• Medikamente und Impfungen
• schlechte Ernährung
• Umweltgifte
• Elektrosmog
• Etc.

Mitochondrien-Therapie für Hunde
Mitochondrien-Therapie für Hunde

Die Mitochondrien-Therapie kann geschädigte Mitochondrien unterstützen und ihre Regeneration anregen. Sie umfasst verschiedene Bereiche:

1. Ernährungsumstellung
2. Stress reduzieren
3. Ausreichend bewegen an der frischen Luft
4. Versorgen mit bestimmen Mikronährstoffen
5. Entgiften zum Ausscheiden von Giften /Toxinen
6. Horizontal-Therapie (Mittelfrequente Stromtherapie)
7. Konsequentes Vermeiden chemischer Belastungen (Medikamente, Konservierungsstoffe, Reinigungsmittel etc.)
8. Ausreichend Schlaf